06. Dezember 2023 | Zurück zur Artikelübersicht » |
Kirchberg bei Mattighofen/Oberösterreich: Vor gerade mal fünf Wochen gewann das GT3 Team Eastalent-Racing beim Finale der internationalen GT Open in Barcelona den Meistertitel der Saison 2023. Teamchef Peter Reicher feilte schon während des Freudentaumels an der nächsten Idee, nämlich sein Meisterteam bei den 24 Stunden von Dubai an den Start zu bringen. „Wer mich kennt, weiß, dass ich Ideen zu gerne in Taten umsetze. Und so habe ich beschlossen unser erfolgreiches Team in die 24 Stunden von Dubai zu schicken“, berichtet Peter Reicher.
Das von der Creventic ausgetragene 24 Stunden Rennen von Dubai zählt seit Jahren zu den Top-Events der 24 Stunden Serie. Hier machte Teamchef Peter Reicher mit seinem Sohn Simon schon im Jahr 2019 erste Erfahrungen. „Ich mag die 24 Stunden Serie der Creventic. Simon und ich konnten bereits 2019 erste Erfahrungen sammeln, damals noch im Team von Peter Schmidt (Car Collection). Als eigener Rennstall Eastalent-Racing stellen die 24 Stunden von Dubai eine komplett neue Dimension dar. Die Herausforderungen sind mannigfaltig. Logistik ist da nur ein kleiner Teil. Die 24 Stunden von Dubai sind eine großartige Möglichkeit gleich zu Beginn des Jahres das Team bei warmen Bedingungen auf die kommende Saison vorzubereiten“, so Peter Reicher.
Jetzt stellt sich die Frage nach der Fahrerpaarung. Geht das gesamte GT Open Champion Team an den Start? Dazu erklärt Peter Reicher: „Wir werden auf jeden Fall unser GT3 Siegerauto, den Audi R8 LMS evo II, aus der internationalen GT Open 2023 einsetzen. Betreut wird der Wagen von unserem Stamm-Mechaniker Sebastian Hofmann und seinem Mechaniker Team. Ganz besonders stolz bin ich darauf, dass unsere beiden Champions Simon Reicher und Audi Sport Fahrer Christopher Haase mit an Bord sind. Ein dritter Fahrer steht kurz vor der Bekanntgabe und der vierte Fahrerplatz ist noch frei. Wer also Lust hat kann noch in unser Cockpit einsteigen!“
Die 24 Stunden von Dubai finden vom 12. bis 14. Januar 2024 in den Vereinigten Emiraten statt.